ANMELDUNG

Diözesanverband Speyer

Die Basis der DPSG bilden die Gruppen vor Ort. Diese werden Stämme genannt. Mehrere

benachbarte Stämme bilden zusammen einen Bezirk und alle Bezirke in einstammeskarte mit bezirken neuer Diözese wiederum den Diözesanverband (DV). Der DV Speyer besteht zur Zeit aus 38 Stämmen, die in vier Bezirke eingeteilt sind.

Unser Diözesanverband blickt bereits auf eine längere Geschichte zurück - er wurde 1930 gegründet. Viele Menschen haben sich als Diözesanvorsitzende engagiert und den Diözesanverband geprägt.

Die aktuelle Diözesanleitung sorgt dafür, dass einiges passiert im DV Speyer. Sie plant unter anderem gemeinsame Aktionen in der Diözese, ist verantwortlich für die Ausbildung unserer Gruppenleiter:innen und hält Kontakt zur Bundesleitung und den anderen Diözesanverbänden. Unterstützt wird sie dabei von vielen Menschen in den Stufen- und Facharbeitskreisen und weiteren Arbeitsgruppen.

Die Freunde und Förderer unterstützen die Pfadfinder:innen in der Diözese Speyer ideell und finanziell.

Um die Finanzen des DV kümmert sich unser Rechtsträger.

Hier gibt es auch Informationen und Rückblicke zu unseren Aktionen wie das Friedenslicht und Highlights aus vergangenen Tagen

 

Neuigkeiten aus dem Diözesanverband Speyer: 

Friedenslichtaktion 2012

Mit Frieden gewinnen alle

Friedenslichtaktion 2012

Pfadfinderinnen und Pfadfinder sammeln € 812,21 für Kinderhospiz Sterntaler

Fast 1000 Menschen, Pfadfinderinnen und Pfadfinder, jung und alt, evangelisch und katholisch, waren der Einladung der Pfadfinderverbände zur 19. Friedenslichtaktion am 16.12. im Speyerer Dom gefolgt.

Zur Friedenslichtaktion laden traditionell die Pfadfinderverbände VCP (Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder), BDP (Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder) und DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg) ein.

„Mit Frieden gewinnen alle“ war der Titel der diesjährigen Friedenslichtaktion. Wer friedvoll sein Leben gestaltet verändert die Welt. Die Pfadfinderverbände wollen diese Botschaft mit dem Licht von Bethlehem weiterverbreiten. So machten sich bereits am 13.12. eine Delegation der Pfadfinderverbände auf nach Wien, um das Friedenslicht aus Bethlehem in Empfang zu nehmen, es nach Speyer zu bringen und dann mit der Friedensbotschaft weiterzugeben. Diese Lichtspur des Friedenslichtes führt zu Stämmen und Pfarreien, Krankenhäuser, Hilfsstellen, auf Weihnachtsmärkte, in private Haushalte, zu offiziellen Stellen ebenso wie zu den Menschen am Rand der Gesellschaft. Es ist ein Hoffnungszeichen für unsere Welt.

Die Delegation der Pfadfinderinnen und Pfadfinder brachten das Licht auch in das Kloster St. Magdalena in Speyer. In der Fürsorge der Ordensschwestern brennt das Friedenslicht das ganze Jahr über in der Klosterkirche.

Bei der Kollekte am Ende des Friedenslichtgottesdienstes wurden € 812,21 gesammelt, die dem Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen zur Verfügung gestellt werden.

Die Friedenslichtaktion wird auf dem gesamten europäischen Kontinent durchgeführt und ist in vielen Ländern zu einer pfadfinderischen Tradition geworden. Jedes Jahr entzündet ein Kind ein kleines Licht in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem. Dieses wird dann nach Wien gebracht, wo es von Pfadfinderdelegationen aus vielen europäischen Ländern in Empfang genommen und danach im Heimatland weiterverteilt wird. Seit 19 Jahren beteiligen sich Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Deutschland an der Aktion.

Die Idee stammt vom ORF, der diese Aktion initiierte. Das Licht von Bethlehem ist ein Symbol des Friedens, es soll uns alle und jeden, der es sieht, daran erinnern, sich für den Frieden einzusetzen, besonders auch in seiner direkten Umgebung.

Delegation Wienfahrer/-Innen:

  • Natascha & Saskia Burkart / BdP Stamm Goten Kaiserlautern
  • Emanuel Wagner / VCP Stamm Römer Saarbrücken
  • Felix Mohr / VCP Stamm Vasqua Boppard
  • Nicola Hochfelder & Tobias Christmann / DPSG Stamm Franz von Assisi Lachen-Speyerdorf


 

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 23. Mai 2018 09:49

Amt des Bundeskuraten geöffnet

Frauen und Männer können künftig zur Bundeskuratin oder zum Bundeskuraten gewählt werden. Das beschloss die 77. Bundesversammlung in Frankfurt. Bisher war das Amt nur Priestern vorberhalten. Damit kann zum ersten Mal eine Frau zur Bundeskuratin in der DPSG gewählt werden.

Genau mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit beschloss die 77. Bundesversammlung das Kuratenamt zu öffnen. Ab sofort stehen in der Satzung keine Zusatzvoraussetzung für das Amt des Bundeskuraten mehr. Damit können zukünftig auch Laien, das heißt sowohl Frauen als auch Männer zur Bundeskuratin oder zum Bundeskuraten gewählt werden. Die Versammlung hat intensiv über theologische und spirituelle Kompetenzen diskutiert, die eine Kandidatin oder ein Kandidat mitbringen sollte. Die Versammlung hat sich aber dafür entschieden, diese nicht in der Satzung festzuschreiben. Das Amt der Bundeskuratin oder des Bundeskuraten wird in den nächsten Tagen ausgeschrieben. Mehr dazu dann auf dpsg.de

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 22. Oktober 2013 14:47

Kampagne "77 Stämme"

Auf Bundesebene startet die Kampagne „77 Stämme" – auch die Diözesanleitung beteiligt sich an der Aktion.

StiftungseuroJede und jeder zahlt einen Mitgliedsbeitrag. Der ist notwendig, damit bestimmte Leistungen wie eine Versicherung abgeschlossen werden können, falls etwas auf einer Veranstaltung passiert. Damit aber auch besondere Projekte in der DPSG unterstützt werden können und in Zukunft mehr Geld für Bildungsarbeit und Projekte zur Verfügung stehen, braucht es dich! Du kannst mit einer Unterschrift dafür sorgen, dass von deinem Mitgliedsbeitrag 1 Euro im Jahr an die Stiftung geht. Wenn alle mitmachen, wären das fast 80.000 Euro im Jahr! Wir bleiben auf dem „Teppich" und wollen, dass in 77 Tagen 77% aller Stämme 77% ihrer Mitglieder davon überzeugen, den Stiftungseuro zu bewilligen. Dazu muss nur das Formular für den Stiftungseuro ausgefüllt, unterschrieben und zum Stammesvorstand gebracht werden. Fertig.

Der Stiftungseuro kostet dich selbst nichts, da er direkt von deinem Mitgliedsbeitrag abgezogen wird, den du ja eh bezahlst.

Auch die Mitglieder der Diözesanleitung halten den Stiftungseuro für eine gute Sache und wollen die Kampagne 77 unterstützen. Deshalb haben sie auch alle selbst schon das Formular ausgefüllt.

    Martin Schulz (Referent AK ¡Vamos!)        Steffen Bischoff (Diözesanvorsitzender)  Lena Engelhardt (Referentin Pfadfinderstufe)    Lars Ziffer (Referent Jungpfadfinderstufe)

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 23. Mai 2018 09:50

Info-Abend Fundraising

Wir möchten euch herzlich zu einem Info-Abend zum Thema Fundraising einladen, um euch über die aktuellen Geschehnisse zum Thema Fundraising und das weitere Vorgehen innerhalb unserer Diözese zu informieren und uns auszutauschen.

Fundraising ist für viele ein seltsames Unterfangen und mit Vorurteilen behaftet. Die einen sehen es als Betteln, die anderen als Ausverkauf guter Sitten. Doch Fundraising heißt, Menschen für die eigene Sache zu begeistern und sie zu Beteiligten zu machen. Allheilmittel ist es sicher nicht. Doch ohne Geld geht's nicht – das wissen wir alle.

Mit der Image- und Fundraising-Kampagne hat die DPSG als einer der ersten großen Jugendverbände angefangen, professionelles Fundraising aufzubauen. Nicht aus Not, sondern aus der Verantwortung für kommende Verbandsgenerationen heraus. Es sollen Strukturen geschaffen werden, die sinkende kirchliche und öffentliche Mittel ausgleichen und die Arbeit mit und für Kinder und Jugendliche finanziell absichern.

Die 76. Bundesversammlung hat nach den bisherigen Erfahrungen den Beschluss gefasst, Fundraising weiter systematisch im Verband zu etablieren und dazu den Spendenbrief zu nutzen. Das heißt, dass auch an die Mitgliedshaushalte eurer Mitglieder ein Spendenbrief versandt werden wird.

Wir möchten mit euch gemeinsam ins Gespräch kommen und gemeinsam mit euch über Fundraising und das Spendenmailing diskutieren.

Dazu finden zwei Info-Abende statt:

Wir freuen uns sehr darauf mit euch ins Gespräch zu kommen und gemeinsam mit euch das "Ungeheuer Fundraising" zu zähmen.

Bitte meldet euch über die Homepage für den Info-Abend an, damit wir im Vorfeld schon wissen, wie viele Leute da sein werden.

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 22. Oktober 2013 14:47

Wölflings-Rallye im Landauer Zoo

Man könnte sein Grillfest oder sonstige Outdoor Aktivitäten immer stets auf den Tag verlegen, wann eine Wölflingsaktion vom Bezirk Ludwigshafen stattfindet. Immer, auch wirklich immer ist an so einem Tag das Wetter so schön wie es schöner nicht sein könnte. Nach Jahren der Enthaltsamkeit gab es am 28.4.2012 endlich wieder eine Wölflingsaktion.

62 Wölflinge, 40 davon aus Boro, machten sich am ersten richtig warmen/heißen Tag des Jahres auf in den Landauer Zoo. Dort wartete auf die Wölflinge eine Zoorallye, die quer durch und rund herum um den Zoo ging. Einige Fragen zu den dort ansässigen Tieren mussten beantwortet werden. Und die waren nicht gerade einfach, keine Mannschaft konnte alle richtig beantworten. Wir teilten die Wölflinge in 13 Vierergruppen auf, ganz ohne einen Erwachsenen dazu zu stecken. So konnte alle Gruppen ganz unabhängig, ungestört und frei für 1,5 Stunden durch den Zoo streifen, sich Tiere anschauen und Fragen zu den Tieren und dem Zoo beantworten. Für die ersten drei Plätze wurden sogar extra Medaillen angefertigt. Urkunden bekam jeder, dazu einen Aufnäher um den Tag in Erinnerung zu behalten.

Fast alle Wölflinge hatten so Spaß an den Tieren im Zoo, dass sie eine weitere freie Zeit für die Zooerkundung einforderten. Sehr erleichternd war, dass keiner  verloren ging oder von den Tigern gefressen wurde. Jedem hat der Tag Spaß gemacht, so zumindest die Resonanz von den Kindern und den Leitern.

Die Zoorallye ist ein altes bekanntes Konzept, dass ich bereits schon zweimal zuvor eingebracht habe und sich immer bewährte. Nach vier Jahren formierte sich wieder ein Wölflings-AK. Da sollte die erste Aktion organisatorisch nicht zu aufwendig ausfallen.

Die Quintessenz: Alle Kinder glücklich, Leiter glücklich und mal wieder eine schöne Aktion für Wölflinge im Bezirk Ludwigshafen. Es gibt sicher noch viel mehr Wölflinge im Bezirk Ludwigshafen, die hoffentlich bei der nächsten Aktion dabei sein werden.

 

Für den Bezirk Lu (Wöli-Refrent Martin Kuhn)

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 23. Mai 2018 09:48

 

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